Waldbrand am Sonnenberg

Gemeindewappen

Aktuelle Stand - 21.03.2025

„Brand aus“ konnten Bürgermeister Mauro Dalla Barba und Feuerwehrkommandant Alexander Mantinger bei der Sitzung der Leitstelle am Donnerstag, 20.03.2025 im Rathaus von Latsch verkünden. Der Waldbrand am Sonnenberg bei St. Martin im Kofel hat somit sein offizielles Ende gefunden. Laut dem Vizekommandanten der Freiwilligen Feuerwehr Latsch, Felix Weitgruber, haben am Sonntag, 16.03.2025 letzte Drohnenflüge durch die FF Burgstall stattgefunden. Mittels Wärmebildkamera sollte so sichergestellt werden, dass keine weiteren Glutnester vorhanden sind. Dass bereits seit Montag kein Rauch mehr zu sehen war und auch kein Feuer mehr ausgebrochen ist, zeigt dass die Nachlöscharbeiten sehr erfolgreich und professionell durchgeführt wurden. Bis zum Schluss hat der Zug St. Martin im Kofel der Freiwilligen Feuerwehr Latsch die Brandstellen täglich kontrolliert. Sämtliches Löschmaterial, wie Schläuche und Pumpen, werden in den kommenden Tagen von den Feuerwehren aus dem Gelände abtransportieren.

Die Forstbehörden des Landes Südtirol beginnen sofort mit den Säuberungs- und Aufräumarbeiten im Gelände. Instabile Bäume müssen gefällt, lose Steine entfernt und Wanderwege gesäubert werden.
Die Zufahrtsstraße nach St. Martin im Kofel ist deshalb aus Sicherheitsgründen ab Montag, 24.03.2025 bis auf Widerruf von 8:00 bis 13:00 Uhr und von 13:30 bis 16:30 für den Verkehr gesperrt (nur an Werktagen).
Die Seilbahn St. Martin im Kofel ist ab Freitag, 21.03.2025 wieder für den normalen Personentransport zugänglich. Sämtliche Wanderwege und Biketrails werden ebenso wieder geöffnet sein. Eine Ausnahmen bildet der Weg Nr. 9, der durch das Brandgebiet führt und auch weiterhin gesperrt bleibt. Der Montesole/Sunny Benny-Biketrail wird, vorbehaltlich Änderungen, ab Freitagnachmittag befahrbar sein.

Die Bevölkerung wird weiterhin gebeten achtsam zu sein. Sollte aus dem Brandgebiet wieder Rauch aufsteigen, oder sogar Feuer zu sehen sein, ist umgehend die Feuerwehr zu verständigen.

„Nur durch vereinte Kräfte und den Einsatz aller konnte Schlimmeres verhindert und der Fortbestand der Höfe in St. Martin im Kofel gesichert werden“, so Bürgermeister Mauro Dalla Barba abschließend.

Waldbrand Sankt MartinDer Waldbrand hat sich auf einer Fläche von 93,23 ha erstreckt (Im Bild orange eingezeichnet), wobei 31,14 ha komplett zerstört wurden (Im Bild rot eingezeichnet).


Waldbrand Sankt MartinVom Tal aus ist die Waldbrandfläche gut zu sehen.



Aktueller Lagebericht zum Waldbrand (Stand: 13.03.2025 08.00)

Die Nachlöscharbeiten werden zwar noch einige Tage andauern und auch die Seilbahn, Wanderwege, Biketrails und Straßenabschnitte im Umkreis des Brandgebietes am Sonneberg bei St. Martin im Kofel bleiben vorerst gesperrt (auch für Schaulustige!), doch im Wesentlichen sind die Gefahren gebannt. 

Was bei einer Pressekonferenz am 12. März im SportForum in Latsch alle hervorhoben, waren der selbstlose Einsatz aller Beteiligten und das gute Zusammenspiel der ehrenamtlichen Rettungsorganisationen mit den Zivilschutzinstitutionen, Landesämtern und öffentlichen Sicherheitsbehörden.
„Vor allem auch die Wehrleute des Zuges St. Martin der Freiwilligen Feuerwehr Latsch und auch Bauern und andere Bewohner des Weilers haben gekämpft wie die Löwen“, blickte der Feuerwehrbezirkspräsident Roman Horrer zurück. Dank des Einsatzes von Hunderten von Feuerwehrleuten, der Berufsfeuerwehr, von 6 Löschhubschraubern, von Bergrettungshelfern und anderen Rettungskräften sei es gelungen, ein Übergreifen der Flammen auf Gebäude und Städel zu vermeiden. Lediglich ein Holzschuppen brannte ab. Landesfeuerwehrpräsident Wolfram Gapp sprach zusammenfassend von einem „sehr erfolgreichen Einsatz.“ Es sei ein Glück gewesen, dass niemand schwerere Verletzungen erlitten hat. Von einer enorm guten Zusammenarbeit sprach auch der Latscher Feuerwehrkommandant Alexander Mantinger: „Wir haben auf Augenhöhe gut zusammengearbeitet. Ich kann mich nur bei allen bedanken.“ In diese Kerbe hieb auch Bürgermeister Mauro Dalla Barba: „Wir haben viel kritische Tage und Nächte hinter uns. Es wurde Großartiges geleistet. Die Solidarität und Hilfsbereitschaft vieler gab uns Mut und Kraft. Die Zusammenarbeit zwischen allen Einsatzkräften war hervorragend.“

Über kurz- und mittelfristige Maßnahmen auf dem ca. 90 Hektar großen Brandgebiet informierte Georg Pircher im Namen des Forstdienstes. Zunächst werde es darum gehen, die Waldbrandinfrastrukturen instand zu setzen, Zufahrten zu sichern, Wanderwege herzurichten, Böschungen zu entsteinen, unstabile Bäume zu fällen und stark betroffene Schutzwaldbereiche mit Laubholz aufzuforsten.
Zu den mittelfristigen Maßnahmen gehört eine Umwandlung von Waldbeständen in laubholzreiche Mischwälder. Laut Landesrat Luis Walcher hat der Einsatz gezeigt, „wie wichtig es ist, dass wir Leute vor Ort haben, die bei der Feuerwehr sind und die Gegend kennen.“ Landeshauptmann Arno Kompatscher hob drei Aspekte hervor: „Wir haben gute Leute; jeder Einsatz ist anders; die Investition hat sich bezahlt gemacht.“ Insgesamt haben die 6 Löschhubschrauber 119 Einsatzstunden absolviert. Es wurde alle 3 Minuten ca. 12.000 Liter Löschwasser abgeworfen. Die Kosten der kurz- und mittelfristigen Maßnahmen im Brandgebiet werden mit insgesamt rund 650.000 Euro beziffert. Nicht unerwähnt ließ der Landeshauptmann auch die psychischen Belastungen der Bewohner und Rettungskräfte vor Ort: „Es ging darum, die Heimat zu retten. Heimat ist mehr als materielles Hab und Gut.“ 

Waldbrant St. Martin - Foto der Teilnehmer an der Pressekonferenz



Aktuelle Lage: Drohnen zur Unterstützung der Feuerwehren im Einsatz (Stand: 09.03.2025 10.00 Uhr)

 Auch am Samstagnachmittag wurden die Löscharbeiten beim Waldbrand am Sonneberg bei Latsch mit der Unterstützung von zwei Hubschraubern fortgeführt. „Man kann von einer ruhigen Nacht sprechen“ sind sich Bürgermeister Mauro Dalla Barba, Feuerwehrkommandant Alexander Mantinger und der Präsident des Feuerwehrbezirkes Untervinschgau Roman Horrer, bei der Besprechung der Lage, am Samstag, 9. März in der Leitstelle einig.

Für Material- und Löschflüge bleibt weiterhin ein Helikopter der Heli Austria am Sportplatz Latsch stationiert. Bereits seit 6 Uhr sind vier Drohnen der Bergrettung, des CNSAS und der Freiwilligen Feuerwehr Burgstall im Einsatz, damit eine gezielte Lokalisierung der Glutnester mittels Wärmebildkameras erfolgen kann. Mit ihrer Unterstützung ist eine effektive und genaue Bekämpfung des Brandes durch die Feuerwehren am Boden möglich. Zahlreiche Feuerwehrleute, welche durch die Bergrettung und den CNSAS gesichert werden, sind weiterhin im Gelände mit den Nachlöscharbeiten beschäftigt. 

In der Zwischenzeit hat sich die gesamte Einsatzleitung auf den Weg nach St. Martin im Kofel gemacht, um Lokalaugenscheine durchzuführen und so die aktuelle Lage auf den Höfen des Weilers bewerten zu können.

Die Seilbahn St. Martin im Kofel ist weiterhin ausschließlich für Material- und Versorgungstransporte in Betrieb und bis auf Widerruf für den allgemeinen Personentransport nicht zugänglich. Ebenso sind die Zufahrtsstraße nach St. Martin im Kofel, sämtliche Wanderwege und Biketrails im und um das Brandgebiet auf Anordnung des Bürgermeisters großräumig gesperrt. Eine Neubewertung der Lage wird heute Abend erfolgen.

Waldbrand Sankt Martin - Einsatzzentrale Sportplatz Latsch


Lage entspannt sich, Einsatz geht weiter (Stand: 08.03.2025 12.00 Uhr)

Auch am Samstag, 8. März hat um 6 Uhr früh eine Lagebesprechung zum Waldbrand am Sonnenberg in der Gemeinde Latsch stattgefunden. Nach dem aktuellen Stand kann man von einer deutlichen Entspannung der Lage sprechen, es sind aber weiterhin Löscharbeiten im Gange.

Unter der Leitung von Bürgermeister Mauro Dalla Barba und dem Bezirkspräsidenten des Feuerwehrverbandes Untervinschgau, Roman Horrer haben die Berufsfeuerwehr, die Freiwilligen Feuerwehren, das Forstinspektorat, die Ortspolizei und die Bergrettung das weitere Vorgehen geplant. 

Mit den Erkenntnissen des heutigen Erkundungsflugs über das rund 100 Hektar große Brandgebiet konnte das Gefahrenpotential für die weiterführenden Arbeiten am Boden bewertet werden. Landesgeologe Volkmar Mair hat daraufhin grünes Licht für die direkten Löscharbeiten im Gelände gegeben.
Als erste Maßnahme werden jetzt vorbereitende Säuberungs- und Sicherungsarbeiten stattfinden. Im Anschluss kann die Bekämpfung der Glutnester vor Ort durch Feuerwehrleute beginnen. Diese werden vordergründig im Bereich der Höfe stattfinden, um weiterhin deren Sicherheit gewährleisten zu können. Gesichert werden die Feuerwehrfrauen und -männer von der Bergrettung. Die Zahl der Löschhubschrauber wird im Laufe des Tages deutlich reduziert. Einige der Helikopter bleiben aber vor Ort und stehen in Alarmbereitschaft. Weiterhin ist die Sektion Zivilschutz des Weißen Kreuzes für die Verpflegung der Einsatzkräfte mit Getränken und Essen zuständig.

Die gesamte Einsatzleitung bedankt sich für die Solidaritätsbekundungen vor Ort, aber auch bei den zahlreichen Organisationen aus dem Ausland, welche ihre Hilfe angeboten haben.

Waldbrand Sankt Martin - Situation am 08.03.2025

Waldbrand Sankt Martin - Situation am 08.03.2025

Waldbrand Sankt Martin - Situation am 08.03.2025

Waldbrand Sankt Martin - Situation am 08.03.2025





Waldbrand am Sonnenberg bei Latsch: Abklärung der Lage am Laufen (Stand: 08.03.2025 09.00 Uhr)

Die Abklärung der Lage zum Waldbrand am Sonnenberg bei St. Martin im Kofel in der Gemeinde Latsch ist weiter im Gange. Nach der Lagebesprechung am heutigen Samstag, 08. März um 6 Uhr  in der Einsatzzentrale in Latsch ist derzeit die weitere Situationsbewertung sowie die weitere Planung der Vorgehensweise am Laufen. Am Vormittag wir ein weiterer Erkundungsflug mit dem Landesgeologen Volkmar Mair stattfinden. Alle Einsatzkräfte arbeiten weiterhin auf Hochtouren. 

Im Laufe des Tages wird es für die Medien eine Pressemitteilung oder eine Pressekonferenz geben, welche dann frühzeitig einberufen werden wird. Weitere Infos werden folgen.



Aktuelle Lage zum Waldbrand am Sonnenberg: Situation unter Kontrolle (Stand: 07.03.2025 18.00 Uhr)

Nach den aktuellen Entwicklungen kann die Lage beim Waldbrand am Sonnenberg bei St. Martin im Kofel in der Gemeinde Latsch als stabil bewertet werden. Durch den Einsatz von sechs Löschhubschraubern und den zahlreichen Feuerwehrleuten ist die Situation unter Kontrolle. Am morgigen Samstag, 08. März werden die Löscharbeiten mit zwei Hubschraubern fortgeführt, ebenso findet um 06.00 Uhr früh eine erneute Lagebesprechung statt.

Ab heute, Freitag, 07. März - 19.00 Uhr ist die Evakuierung der Höfe von St. Martin im Kofel aufgehoben. Die Seilbahn St. Martin im Kofel bleibt bis inkl. Sonntag, 09. März nur für Material- und Versorgungstransporte in Betrieb. Ein Personentransport ist weiterhin bis auf Widerruf nicht möglich. „Ich möchte mich nochmals bei allen für ihren unermüdlichen Einsatz bedanken. Nur durch unsere hervorragend organisierten freiwilligen und hauptberuflichen Blaulichtorganisationen konnte schlimmeres verhindert werden“, so Bürgermeister Mauro Dalla Barba.


Löscharbeiten Sankt Martin



Aktuelle Lage zum Waldbrand am Sonnenberg: Einsatz geht weiter (Stand: 07.03.2025 12.00 Uhr)

 Die Bekämpfung des Waldbrandes bei St. Martin im Kofel in der Gemeinde Latsch geht weiter. Zur Zeit sind rund 130 Feuerwehrleute und fünf Löschhubschrauber im Einsatz, darunter auch ein der Super Puma. Ein weiterer großer Helikopter wird in Kürze dazukommen.

Die Straße nach St. Martin im Kofel sowie sämtliche Wanderwege und Biketrails im großräumigen Umkreis der rund 100 Hektar großen Brandfläche bleiben auf Anordnung des Bürgermeister gesperrt. Die Staatsstraße hingegen kann nach Ortsaugenscheinen und Überprüfungen geöffnet bleiben. „Derzeit ist die Straße sicher“, bestätigte zu Mittag Landesgeologe Volkmar Mair.

Die Löscharbeiten werden sich voraussichtlich noch mehrere Tage hinziehen. Entscheidend wird sein, ob erneut starker Wind aufkommt. Der Wind und die starke Rauchentwicklung waren nach dem Ausbruch des Brandes am 06. März die größten Herausforderungen für die Einsatzkräfte.

Noch nicht sicher ist, ob die evakuierten Personen noch am heutigen Freitag, 07. März zu ihren Höfen zurückkehren können, oder ob sie eine weitere Nacht bei Angehörigen bzw. Freunden im Tal verbringen müssen.

Die Seilbahn St. Martin im Kofel bleibt bis auf Widerruf geschlossen und wird ausschließlich für den Transport der Feuerwehrleute, Einsatzmaterial und Proviant verwendet.

 

Teilnehmer Pressekonferenz 07.03.2025

Im Bild (v.l).: Andreas Platzer (Leiter des Forstinspektorates Schlanders), Alexander Mantinger (Kommandant FF Latsch), Roman Horrer (Bezirksfeuerwehrpräsident Untervinschgau), Mauro Dalla Barba (Bürgermeister Gemeinde Latsch), Volkmar Mair (Landesgeologe) und Stephan Bauer (Straßendienst Land Südtirol).



Waldbrand am Sonnenberg: der derzeitige Stand (06.03.25 - 18:00 Uhr)

Nach fünfstündigem Einsatz liegen erste Zahlen zum großflächigen Waldbrand am trockenen Sonnenberg bei St. Martin im Kofel in der Gemeinde Latsch vor. Im Rahmen des Einsatzes wurden insgesamt 59 Leute mit 3 Hubschraubern (Finanzwache und Pelikan 3) zu Tal geflogen. Beim Großteil handelte es sich um Einheimische aus St. Martin, aber auch zwei Gastfamilien mussten geborgen werden. Laut dem leitenden Notarzt Werner Calliari mussten elf Personen, darunter auch ein Feuerwehrmann, medizinisch versorgt werden. Im Einsatz standen laut Egon Eberhöfer, dem organisatorischen Rettungsleiter, drei Notärzte, Pflegekräfte, zwei SEG-Gruppen (Weißes Kreuz und Berufsfeuerwehr), die Notfallseelsorge, die Bergrettung und der Zivilschutz. Fünf davon wurden mit leichten Verletzungen in die Krankenhäuser gebracht, währen sechs nach der Erstversorgung in die Hauspflege entlassen werden konnten. Auf den Wald übergegriffen hat das Feuer, nachdem auf der Straße nach St. Martin ein Auto in Brand geraten war. Nach der Erstalarmierung bei der Feuerwehr Kastelbell wurden rasch weitere Feuerwehren herbeigerufen. Insgesamt waren laut Bezirksfeuerwehrpräsident Roman Horrer ca. 300 Wehrleute von 16 Feuerwehren im Einsatz. Sehr zu Gute kam den Wehren der Einsatz von insgesamt fünf Löschhubschraubern. Das Löschwasser konnten sie aus zwei Löschbecken beziehen, die vom Landesforstdienst schon vor Jahren in der Umgebung errichtet worden waren. Erschwert hat die Löscharbeiten der anhaltende Unterwind. Genaue Angaben zur Größe der Brandfläche liegen noch nicht vor. „Es könnten 20, 40 oder mehr Hektar sein“, sagte der derzeitige Leiter des Forstinspektorates Schlanders, Andreas Platzer. Auf die gute Zusammenarbeit mit der Forstbehörde und allen weiteren Einsatzgruppen verwiesen auch der Latscher Feuerwehrkommandant Alexander Mantinger und Bürgermeister Mauro Dalla Barba.
Zusammenfassend stellte Dalla Barba vor der Presse fest, dass zum Glück keine Personen schwerer verletzt wurden. Auch größer Sachschäden an Gebäuden seien ausgeblieben. Über das weitere Vorgehen berichtet Roman Horrer: „Wir werden während der Nacht mehrere Kontrollpunkte im Gebiet einrichten und die Löscharbeiten morgen in der Früh fortsetzen“. Zum Einsatz selbst hielt der Bürgermeister fest, dass die Rettungskette und Zusammenarbeit gut funktioniert hätten, „und ich spreche jedem Einzelnen und jeder Einzelnen, die mitgeholfen haben, einen großen Dank aus.“ Im Einsatz standen auch die Carabinieri und die Ortspolizei.

06.03.2025

DEU